FAQ - ATLANTIS DE

"Stiftung ATLANTIS - Hilfe für Mensch, Tier und Umwelt"
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FAQ

Viele Fragen, viele Antworten…

Warum helft Ihr Tieren im Ausland,  obwohl Ihr nicht mal allen Tieren hier helfen könnt?

Alle Tiere dieser Welt verdienen unseren Schutz, unseren Respekt und unsere Hilfe! Sicher können wir nicht allen Tieren helfen, doch soll Tierliebe an der Landesgrenze aufhören? Wenn wir von Tieren in Not im näheren oder ferneren Ausland erfahren, können wir nicht einfach die Augen schließen und sagen: “Das geht mich nichts an!“ Wenn die Stiftung nicht direkt finanziell helfen kann, organisieren wir Hilfe auf eine andere Art, z:B. wir unterstützen die Tierschützer vor Ort mit Sachspenden, die wir sammeln und diese an uns bekannte und vertrauenswürdige Tierschützer weitergeben.

Kommen die Spenden wirklich dort an, wo sie gebraucht werden?

Patenschaftsbeiträge werden zu 100 % für Ihre Patentiere ausgegeben für Futter und tiermedizinische Versorgung im Notfall! Es fallen keine Gebühren an, dank vieler ehrenamtlichen Helfer, die sowohl in der Buchhaltung arbeiten, als auch sich um die Tierpflege kümmern.
“Freie Spenden“, die nicht zweckgebunden sind, kommen den Tieren direkt oder indirekt zugute: Sie werden eingesetzt für Tierfutter, Hufschmied und Tierarztrechnungen und für die ganze Infrastruktur, wie Unterhalt der Tierställe, Gehege usw.

Die Stiftung ATLANTIS wird von der ADD Trier kontrolliert und wird steuerlich geprüft vom Steueramt in Bitburg. Das ist für Sie eine zusätzliche Garantie, dass Ihre Spenden zu dem Zweck  verwendet werden, für den sie gedacht waren.


Was muss ich tun, um bei der Stiftung ATLANTIS ein Tier adoptieren zu können?

Wenn Sie ein Tier hier auf unserer Seite gesehen haben, das Sie anspricht, füllen Sie das Kontaktformular aus und senden Sie es an ….
Wir werden Sie anrufen oder anschreiben, um das weitere Vorgehen mit Ihnen abzustimmen.
Die Tiere, die auf dem Kleintiergnadenhof Idesheim leben, können Sie nach Vereinbarung besuchen und  sich ansehen. Generell fallen bei der Adoption  von stiftungseigenen Tieren (Katzen, Kaninchen, Pferde, Mini.-Schweine) keine Vermittlungsgebühren an.


Anders verhält es sich bei der Adoption von Tieren (Hunden), die wir im Auftrag anderer Tierschutzorganisationen auf unserer Seite vorstellen. Hier wird manchmal eine Schutzgebühr gefragt, dafür erhalten Sie ein Tier, das schon geimpft und gechipt ist und einen Heimtierpass besitzt.

Über eine Spende freuen sich sowohl diese Tierschutzorganisationen als auch ATLANTIS: diese erlauben es, die Tierschutzarbeit weiterzuführen!



Lohnt es sich ein älteres Tier zu adoptieren?

Ein oft zitiertes Argument ist: „ Ein älteres Tier stirbt  mir ja gleich weg!“ – Wir dagegen  meinen: Niemand kennt die Lebensdauer eines Tieres….auch junge Tiere können sehr früh sterben.

Ebenso wie junge Tiere brauchen auch ältere ein Zuhause!

Gewiss ist es eine Freude, einen jungen, verspielten Hund bei sich aufwachsen zu sehen, doch auch ein älteres Tier schenkt uns viele freudvolle Stunden.



Ältere Tiere haben den Vorteil, ruhiger zu sein und sie haben schon einiges gelernt.
Sie können durchaus noch dazulernen! Gute Gesellschafter, treu und dankbar sind sie allemal! Nicht zu vergessen ist, dass man auf diese Art  oft auch einem Menschen eine Last von den Schultern nimmt , indem man sein Tier adoptiert, von dem er sich umständehalber  trennen muss!

Ob man sich jetzt für einen junges oder älteres Tier entscheidet, ist eine Frage des Temperamentes  von Tier und potentiellem Halter und dessen Lebensumständen.
Es muss passen, dann spielt auch das Alter  des Tieres keine Rolle.




Warum gerade an die „Stiftung ATLANTIS“ spenden?

Wir haben ein besonderes Projekt aufgebaut, das sich lohnt zu unterstützen.
Im Gesamten betrachtet macht das Projekt „ATLANTIS – Hilfe für Mensch, Tier und Umwelt“ Sinn:

Mit unseren Festen bringen wir Leute zusammen und verdienen selbst einiges von den benötigten Geldern zusammen.

Wir setzen Ideenreichtum, Arbeit und Tatkraft ein  gegen leere Kassen.
Doch ohne Unterstützung von Spendern geht es nicht!
Im Mühlen-Stübchen bereitet unser Team regionale und saisonale Küche mit viel Liebe zu und wird sie gerne damit verwöhnen.

Der Reinerlös dieser Aktivitäten wird zu 100% für die Hilfsprojekte investiert.

Wir haben einige Arbeitsplätze geschaffen und mit dem Mühlen-Stübchen unterstützen wir die regionale Landwirtschaft.
Vielen Tieren haben wir schon geholfen, ihnen ein neues Zuhause vermittelt und vielen das Leben gerettet.

Auf dem Pferdehof ATLANTIS werden noch reitbare Pferde und Ponys  für Reitstunden eingesetzt , die anderen erhalten ihr Gnadenbrot!

Viele ehrenamtliche Mitarbeiter investieren ihre Zeit und Kraft in diese Projekte: Darum freuen wir uns ganz besonders über Ihre Spende!



Sollte ich als älterer Mensch mir noch ein Tier anschaffen?

Tiere sind ohne Zweifel ein Zugewinn an Lebensqualität – auch und gerade für ältere Menschen!

Diese haben oft viel Zeit für das Tier und freuen sich über seine Zuneigung und Gesellschaft. Das Tier nimmt ihnen das ungute Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden. Studien haben ergeben, dass Menschen, die sich um ein Tier kümmern, fitter sind, weniger oft krank werden und eine höhere Lebenserwartung haben, als eine vergleichbare Gruppe von Senioren ohne Tier.

Klären Sie folgende Fragen und wählen Sie dann Ihren vierbeinigen Begleiter gut aus:
  • welches Tier passt zu mir und meinen Lebensumständen? Kann ich eher den Bedürfnissen eines Hundes oder einer Katze gerecht werden?
  • wer kann mich eventuell bei der Tierpflege unterstützen?
  • wer kümmert sich um das Tier, wenn ich es mal nicht mehr kann?


Ein Tier vom Züchter oder aus dem Tierheim?

Ein süsser Welpe, reinrassig vom Züchter, führt viele in Versuchung…

Leider ist ein edles Rassetier zum Statussymbol für manche Menschen geworden.
Verschiedene Stars machen es vor: der niedliche Chihuahua in der Handtasche, die wunderschöne weiße Langhaarkatze als Youtube-Star….Viele dieser hochgezüchteten Rassetiere sind Qualzuchten, z.B. „niedrig gelegte“ Schäferhunde, deren Becken tiefer liegt als die Schultern (weil stromlinienförmige Hunde angeblich besser aussehen) und die mit zunehmendem Alter immer mehr Schmerzen beim Laufen haben. Oder die Bulldoggen, die lebenslang dem Erstickungstod nahe sind, wegen ihrer angezüchteten, viel zu kurzen Nase.

Sie alle haben bestimmt schon Fernsehbeiträge über illegalen Welpenhandel gesehen und und sich über die elenden Haltungsbedingungen dieser armen Kreaturen empört, die – krank und viel zu früh von der Mutter getrennt – über hunderte von Kilometern zu den  Käufern transportiert werden. Dieser Handel kann nur florieren, weil eine große Nachfrage nach billigen Rassetieren existiert!

Es gibt natürlich auch seriöse Züchter und wer unbedingt einen Rassehund haben möchte, sollte zumindest genau prüfen, bei welchem Züchter er kauft. Keinesfalls sollte man ein Tier online kaufen!!

Tiere aus dem Tierheim sind eine gute, wenn nicht sogar die bessere Alternative! Zum einen gibt es sehr hübsche Mischlinge, zum anderen kommt es auch hier auf die „inneren Werte“ an: Ein Mischling steht einem Rassehund in punkto Treue und Liebenswürdigkeit um nichts nach, ist nicht so anfällig und lebt länger!

Und auch hier, wie bei jeder Adoption eines Tieres, kommt  es darauf an, dass Herrchen (oder Frauchen) zu dem Tier, von der Kraft und dem Temperament her, passen!

Hund und Katze passen nicht zusammen – oder doch?

Sprichwörtlich sagen wir, wenn zwei Menschen  nicht miteinander klar kommen: “die vertragen sich wie Hund und Katz“.
Aber stimmt das wirklich?

Wir haben oft erlebt, dass eher das Gegenteil zutrifft!
Und manchmal streiten sich eher die Katzen untereinander, oder knurren die Hunde sich gegenseitig an. Katzen und Hunde gehen sich meist einfach aus dem Weg und lernen, sich miteinander zu arrangieren. Hunde sind meist mehr am Katzenfutter als an der Katze selbst interessiert und Mieze lässt sich schon mal gerne in Bellos Körbchen nieder und teilt es gnädig mit ihm (oder auch nicht). Jedoch nicht jeder Hund verträgt sich gut mit jeder Katze: Es gibt unterschiedliche Persönlichkeiten und Temperamente bei Tieren ebenso wie bei Menschen!

Kommen Hund und Katze als junge Tiere gleichzeitig in die Familie, geht das meist reibungslos vonstatten. Ist die Katze schon länger im Haus, schaut man vor der Adoption genau hin, wie der neue Hund draussen auf Katzen reagiert. Ist sein Jagdinstinkt geweckt, ist es schwer ihn umzuerziehen, wenn nicht gar unmöglich. Einen solchen Hund sollte man seine Katze nicht antun! Reagiert eine Katze ängstlich oder gar panisch auf Hunde, sollte von der Adoption eines Hundes  Abstand nehmen. Ausnahmen gibt es immer mal.

Allgemein sollten Hunde und Katzen, die man miteinander vergesellschaften möchte, gut sozialisiert sein.
Informieren Sie sich gründlich bei den Mitarbeitern des Tierheims über das soziale Verhalten der in Frage kommenden Tiere. Beobachten Sie sie genau.
Dann dürften sich kleinere Probleme zwischen den Tieren nach einer Eingewöhnungszeit in Luft auflösen!

Selbstverständlich beraten wir Sie auch gerne in diesem Fall!
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